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Wussten Sie schon, dass... ?

Nachhaltigkeit wird als Wettbewerbsfaktor zunehmend wichtiger

Schon heute ist Nachhaltigkeit ist für viele Unternehmen deutlich mehr als ein Werbeslogan.  Mehr und mehr Untenehmen verankern ökologische und soziale Aspekte in ihrer Wertschöpfungskette.Zu diesem Ergebnis kommt eine  Studie des Instituts für Handel & Internationales Marketing (H.I.MA.) der Universität des Saarlandes.

Knapp 52 Prozent der befragten Unternehmen halten Nachhaltigkeit aktuell für wichtig bis sehr wichtig und mehr als 80 Prozent der Befragten glauben, dass das Thema bis 2020 sehr relevant werden wird.

Laut der Studie ist die wichtigste Strategie dabei die Transparenz, insbesondere die Kommunikation mit den Anspruchsgruppen. „Transparenz ist fast zu einem Synonym für Nachhaltigkeit geworden“, so die Autoren der Studie. Derzeit halten rund 26 Prozent der Unternehmen ihre Wertschöpfungskette für transparent, fast 63 Prozent der Unternehmen wollen bis 2020 ihre Transparenz stark ausbauen.

Wertewandel der Konsumenten

Eine dominante Entwicklung ist der verstärkte Wertewandel der Konsumenten. Dieser ist durch ein erhöhtes Umwelt- und Sozialbewusstsein geprägt. Themen wie die Verwendung natürlicher Rohstoffe, faire Rohstoffpreise, gerechte Entlohnung, Bekämpfung von Kinderarbeit und Umweltschutz werden zu immer wichtigeren Faktoren.

Laut der Studie stellen heute für 35% der Konsumenten Umweltaspekte eines der wichtigsten Probleme der Gegenwart dar, direkt hinter der Sorge um
die wirtschaftliche Entwicklung . Dies zeige sich u.a. darin, dass 57% der deutschen Konsumenten bereit sind, mehr Geld für energiesparende Produkte
auszugeben. Eine hohe Sensibilität zeige sich ebenfalls, wenn es um Fragen wie Effizienz oder die nachhaltige Ressourcenschonung geht. Insgesamt führt die zunehmende Bedeutung dieser Themen führt dazu, dass Kunden, neben einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis, immer stärker auf soziale und ökologische Markenaspekte achten.

Mit Hilfe einer Solarfox Großanzeige lassen sich genau diese Anforderungn in idealer Form umsetzen. So kann der Beitrag zum Klimaschutz und eine nachhaltige Energieproduktion sowie CO2-Vermeidung transparent für Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und alle anderen Anspruchsgruppen vor Ort werbewirksam dargestellt werden.

Weitere Informationen zu der Thematik erhalten Sie in der Studie.

Studie: „Nachhaltige Markenführung – Neugestaltung der Wertschöpfungskette“

http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr13_ProfZentes/sonstiges/HIMA-Studie-Nachhaltige-Markenfuehrung.pdf